Lege die vier Rahmenteile auf einer ebenen Fläche aus, prüfe Rechtwinkligkeit mit einem einfachen Dreieck oder einer Smartphone‑Winkel‑App. Verschraube die Ecken vorgebohrt, setze Holzleim an Stoßkanten und füge eine mittige Querstrebe hinzu. Diagonale Leisten verhindern Verzug. Unterlege Füße mit Gummi, damit nichts rutscht. Klappbare Schenkel erlauben verstellbare Neigung. Teste durch leichten Druck auf die Mitte, es darf minimal nachgeben, aber nicht knacken. So entsteht eine solide Basis, die Stöße aufnimmt, Schwingungen kontrolliert und jahrelang stabil bleibt.
Bohre entlang der Innenkanten kleine Löcher oder setze Haken, damit du Gummibänder sauber führen kannst. Spanne sie parallel in gleichmäßigem Raster, kreuze einzelne Stränge für mehr Rückstellkraft. Prüfe auf symmetrische Spannung, korrigiere schlaffe Bereiche. Wo Bänder scheuern, klebe Tape als Schutz. Teste mit sanften Schlägen, erhöhe Tempo erst nach Anpassungen. Wenn Rückprall zu hart wirkt, löse eine Reihe oder mische dünnere Bänder. So findest du eine dämpfende, aber lebendige Bespannung, die Lernfehler verzeiht, Gelenke schont und kontrolliertes Timing fördert.
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